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DOMENIG STEINHAUS

Das DOMENIG STEINHAUS ist eine international bekannte Architekturikone am Ossiacher See. Der Stiftungsvorstand des DOMENIG STEINHAUS beauftragte Gordana Brandner-Gruber von November 2020 bis Dezember 2023 mit der organisatorisch-künstlerischen Leitung des Betriebs. Es waren drei intensive Jahre, in denen sie Seite an Seite mit der Kuratorin Tina Perisutti und dem Stiftungsvorstand Wilfried Aichinger, Georg Wald, Kristin Grasser und Hartwig Wetschko für die künstlerische Programmierung und für die Weiterentwicklung als funktionierendes Hausmuseum mit erweiterten Öffnungszeiten und regelmäßigen Führungen verantwortlich war.

Das DOMENIG STEINHAUS am Ossiacher See ist zentrales Werk des renommierten Architekten Günther Domenig (1934–2012). 30 Jahre lang plante und baute er seine skulpturale Architektur, die regionale Gebirgsformationen und Bautraditionen radikal auslegt: Kühn geformte Schwebesteine brechen aus schroffen Betonkörpern hervor, während in der Tiefe der Spiralraum ruht. Darin finden experimentelle Veranstaltungen für Architektur und Kunst statt.

http://www.domenigsteinhaus.at

WHY NOT … together

Im Sommersemester 2018 entwickelten Architekturstudierende unter der Leitung von Professor Alex Hagner der Fachhochschule Kärnten Planungsideen für eine Liegenschaft im Stadtteil Waidmannsdorf in Klagenfurt. Die geplanten Nutzungen für die leerstehenden Räume wie eine Kegelbahn und ein Bauernhaus mit Stadel umfassen Werkstätten, Begegnungs-, Lern- und Büroräume für Menschen mit wenig oder keinen finanziellen Ressourcen. Im darauf folgenden Wintersemester 2018/19 entwarfen und bauten die Studierenden im ersten Kärntner Design Build Prozess mobile Holzstauwände für die still gelegte Kegelbahn.

Projektinitiatorin und Lektorin an der FH Kärnten: Gordana Brandner-Gruber

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Zimmer frei

Der Begleitband zur Sonderausstellung »Zimmer frei« präsentiert die rund 150-jährigen Geschichte des Fremdenverkehrs in Kärnten. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bezirk Villach, dessen Bevölkerung in die Ausstellung einbezogen wurde.

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Gute Aussichten

Eine biogene Erlebnistoilette erleichtert die archäologischen Ausgrabungen am Kathreinkogel in Schiefling am Wörthersee.

Die erste öffentliche Kompost-Toilette steht am Kathreinkogel in der Marktgemeinde Schiefling südlich vom Wörthersee. Damit bekommen die archäologischen Ausgrabungen, die im Sommer geöffnet haben, endlich ihr stilles Örtchen, das weder Wasser noch Kanal braucht.

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ORF-Serie AUFBAUEND

Die ORF-Sendereihe AUFBAUEND bereitete das Thema „Baukultur“ in fünf Staffeln für die Bevölkerung auf. Von 2013 bis 2017 präsentierte AUFBAUEND einmal pro Monat beispielhaft Gebautes in „Kärnten heute“, der täglichen Bundesländersendung des ORF. starke Orte übernahm die Projektabwicklung im Auftrag der Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten.

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Spazier mit mir

Die Stadt Klagenfurt feierte 2018 ihr 500-jähriges Jubiläum. Das Architektur Haus Kärnten nahm das zum Anlass, Baukultur-Spaziergänge durch die Innenstadt zu entwickeln, die von Gordana Brandner-Gruber konzipiert und zu den Architekturtagen durchgeführt wurden. Die Führungen „Baukultur der Klagenfurter Innenstadt“ und „Altstadterneuerung Klagenfurt“ gaben Einblicke in vorbildliche Umbauprojekte der letzten Jahrzehnte und aktuelle Geschehnisse der Klagenfurter Stadtentwicklung.

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AUFBAUENDES im Volkskino

Die Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten lud gemeinsam mit dem Architektur Haus Kärnten 2015 und 2017 zu besonderen Filmabenden über Kärntner Baukultur ins Volkskino Klagenfurt. Als Auftakt der Architekturfilmtage wurden ausgewählte Kurzbeiträge der Sendung „AUFBAUEND“ gezeigt, die der ORF für „Kärnten heute“ produziert hatte.

Projektverantwortliche: Gordana Brandner-Gruber für die Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten und dem Architektur Haus Kärnten.

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Ausstellung KALT UND WARM

Die Wanderausstellung KALT UND WARM zeigte eine Auswahl an Best-Practice-Projekten für Baukultur im Tourismus in ausgewählten Seen- und Thermenregionen in Österreich, Slowenien und Italien. Dabei werden rund 35 herausragende Tourismusbauten rund ums Wasser vorgestellt, darunter Hotels, Thermen, touristische Einrichtungen, Kulturbauten und öffentliche Plätze. KALT steht dabei für Regionen mit Seewasser, WARM für solche mit Thermalwasser.

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Asylsuchende in die Ortsmitten!

Österreich würde ohne Zuwanderung schrumpfen. Die meisten Flüchtlinge zieht es nach einem positiven Asylbescheid in die größeren Städte, dorthin wo der Wohnraum aber knapp ist. Hingegen stehen immer mehr Gebäude in kleineren Siedlungsmitten leer, hier insbesondere in den Dorf- und Kleinstadtzentren. Die Potenzialanalyse „Asylsuchende in die Ortsmitten!“ beleuchtet die Möglichkeiten, wie Zuwanderung zur Aktivierung und Attraktivierung der österreichischen Orts- und Kleinstadtkerne beitragen kann.

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